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20.3.2014: Positive Entwicklung des Eurohafens Emsland

BERLIN/HAREN. Im Jahr 2008 wurde der Eurohafen in Betrieb genommen. Damals ahnte niemand, wie rasant und positiv sich dieser entwickeln würde. Die kühnsten Erwartungen wurden übertroffen. Heute zählt der Eurohafen Emsland mit gut 540.000 Tonnen Umschlag zu einem wichtigen Güterverkehrszentrum.

Die gestiegene Auslastung und das Interesse weiterer Investoren machen eine bessere Verkehrsanbindung an die Bundesstraße B70 und der B408 an die Autobahn A31 erforderlich. Dies stand nun im Mittelpunkt eines Sondierungsgespräches in Berlin.
Auf Vermittlung der CDU-Bundestagsabgeordneten Gitta Connemann trafen sich dafür der Geschäftsführer der Eurohafen Emsland GmbH Markus Honnigfort mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Digitale Infrastruktur Enak Ferlemann. Honnigfort: „Wir brauchen eine stärkere Vernetzung der Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser um effizienter und leistungsfähiger zu werden Die verkehrsgerechte Anbindung von Binnenhäfen wie dem Eurohafen ist deshalbwirtschaftlich und ökologisch sinnvoll.“
Am Ende stand ein positives Signal, diese Entwicklung als Bund zu unterstützen. Ferlemann bekräftigte: „Hier wird in die Zukunft investiert. Deshalb rennen Sie bei uns offene Türen ein.“ Connemann hofft: „Damit wäre eine Stärkung der gesamten Region verbunden.“

Gitta Connemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Digitale Infrastruktur Enak Ferlemann und Bürgermeister Markus Honnigfort im Ministerium
Gitta Connemann, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Digitale Infrastruktur Enak Ferlemann und Bürgermeister Markus Honnigfort im Ministerium