Skip to main content

Förderprogramm zur energetischen Sanierung gestartet

BERLIN/OSTFRIESLAND/EMSLAND, 21.06.2023

Das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ geht in eine neue Runde. Wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann jetzt mitteilt, können Städte, Gemeinden oder Landkreise ab sofort wieder Anträge stellen.

Connemann erklärt: „Ob Sporthallen, Jugendclubs, Schwimmbäder, Bibliotheken, Kulturzentren oder Kinos. Viele öffentliche Begegnungsstätten müssten dringend energetisch saniert werden. Die Investitionen gehen oft in die Millionen. Kaum eine Kommune kann das aus eigener Kraft stemmen. Der Bund hilft. Kommunen mit zukunftsweisenden Projekten können sich jetzt für die Sanierung ihrer Einrichtungen für eine Förderung bewerben. Nur Mut!“

Für die neue Förderrunde stellt der Bund 400 Millionen Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds zur Verfügung. Gefördert werden Projekte in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur. Der Förderschwerpunkt liegt bei Sportstätten und Schwimmhallen. Die zu fördernden Projekte müssen zur deutlichen Absenkung von Treibhausgasemissionen beitragen.

Connemann freut sich: „Kommunen die ihre Sporthalle oder ihr Hallenbad sanieren wollen, können Zuschüsse von 45 Prozent der Gesamtausgaben erhalten, bei Kommunen in Haushaltsnotlage sogar 75 Prozent. Davon profitieren alle: Kommunen, Bürgerinnen und Bürger und das Klima.“

Bis zum 15.September haben Kommunen Zeit, Anträge zu stellen. Der Bundesanteil der Förderung soll in der Regel mindestens 1 Million Euro betragen. Der Höchstbetrag der Förderung liegt bei 6 Millionen Euro. Weitere Informationen gibt es unter: www.bbsr.bund.de