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Kategorie: MIT-Vorsitzende

MIT hält Weiterbetrieb von Kernkraftwerken für möglich

BERLIN, 31.03.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) kritisiert die Bundesregierung für ihre Ablehnung eines Weiterbetriebs der Kernkraftwerke in Deutschland. In einem Vorstandsbeschluss fordert die MIT von der Regierung „eine wirklich ideologiefreie Prüfung“. Die bisherigen Gegenargumente hält die MIT durch die Betreiber und Kernenergieexperten für weitgehend widerlegt. Die MIT erwartet von der Prüfung, „dass der Weiterbetrieb von sechs Reaktoren möglich ist“. Es müsse „jede Option geprüft werden“, die Energieabhängigkeit von Russland zu verringern, heißt es in dem Beschluss.

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„Die Lösung liegt auf dem Tisch: Steuern runter!“

BERLIN, 24.03.2022

Die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Gitta Connemann kritisiert die Pläne der Ampel-Koalition zur Energiegeldpauschale: „Endlich. Da glaubt man, die Ampel habe verstanden: Bürger und Betriebe brauchen schnelle und unbürokratische Entlastung bei Sprit und Energie. Und das geht ganz einfach: Steuern runter!

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„Ampel muss Notbremse für den Mittelstand ziehen. Betriebe brauchen Belastungsmoratorium und Entlastungspaket“

BERLIN, 23.02.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert angesichts der brenzligen politischen und wirtschaftlichen Lage ein sofortiges Belastungsmoratorium für Unternehmen und Beschäftigte. Dazu Gitta Connemann, Bundesvorsitzende der MIT: „Viele Unternehmen haben sich noch nicht von den Auswirkungen von Corona erholt. Aktuell kommen explodierende Energie- und Rohstoffpreise dazu. Und auch der Russland-Konflikt wird massive wirtschaftliche Auswirkungen haben. Denn Sanktionen sind nötig.“

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„Arbeitszeiterfassungspläne der Ampel realitätsfern“

BERLIN, 18.02.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert die Bundesregierung auf, die geplante Verschärfung der Arbeitszeiterfassung zurückzunehmen. „Arbeitszeiterfassung muss sein – zum Schutz von Arbeitnehmern und Betrieben. Aber was Bundesarbeitsminister Heil gerade plant, geht völlig an der Arbeitswirklichkeit vorbei“, sagt MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

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„Förderstopp war Flop“

BERLIN, 02.02.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) begrüßt die Aufhebung des Förderstopps für energieeffizientes Bauen für Altanträge. Die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann: „Die Ampel hat erkannt: Der Förderstopp war ein Fiasko. Immerhin. Aber Vertrauen ist nicht teilbar. Auch diejenigen, die fristgerecht Anträge bis zum 31. Januar vorbereitet hatten, dürfen nicht leer ausgehen.“

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„Schulden-Klau der Ampel kostet den Steuerzahler 60 Milliarden Euro“

BERLIN, 27.01.2021

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) bewertet den heute verabschiedeten 2. Nachtragshaushalt der Ampelkoalition als Verfassungsbruch. „Mit Buchungstricks verschafft sich Finanzminister Lindner zusätzliche 60 Milliarden Euro. Damit erschließt die Ampelregierung eine Geldquelle, aus der sie sich in den nächsten Jahren bedienen kann – am Parlament vorbei. Dafür werden Notlagenschulden missbraucht und die Staatsverschuldung in die Höhe getrieben.

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Statt Wachstumsagenda legt Habeck politische Prosa vor – Wo ist der Wachstumspfad des Wirtschaftsministers?

BERLIN, 26.01.2022

Die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Gitta Connemann MdB ruft Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck auf, endlich konkrete Vorschläge für ein Wachstum der Wirtschaft zu machen. „Eigentlich sollte die Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts eine Sternstunde für das Bundeswirtschaftsministerium sein. Diese Chance hat der Minister heute vergeben. Statt einer Agenda für die Wirtschaft in Deutschland gab es neue Prosa. Statt konkreter Maßnahmen allgemeine Ankündigungen. Statt eines Bekenntnisses zum Wachstumsziel philosophische Ausführungen.

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„Heute ist ein schwarzer Tag für Familien und Handwerk“

BERLIN, 24.01.2022

Die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Gitta Connemann übt massive Kritik am plötzlichen Stopp der Bundesförderung für effiziente Gebäude durch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck: „Immobilien- und Energiepreise explodieren. Viele Familien können sich den Traum vom bezahlbaren Eigenheim nur erfüllen, wenn sie Gebäude sanieren und Energiekosten einsparen. Dabei kommt es auf jeden Cent an – auch wegen immer höherer Baustoffpreise. Bislang hat der Staat gefördert. Bei vielen Bauvorhaben sind diese Fördermittel eingepreist. Und jetzt streicht die Ampel diese von einem Tag auf den anderen.

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