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Kategorie: MIT-Vorsitzende

MIT fordert mehr Einsatz für Handelsabkommen

BERLIN, 28.07.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert angesichts der schwachen Wirtschaftszahlen aus den USA und der düsteren Wirtschaftsprognosen eine Stärkung des globalen Freihandels. „Die Bundesregierung muss sich stärker als bisher für Handels- und Investitionspartnerschaften einsetzen. Die Uhr tickt. Die Weltwirtschaft schlittert in eine Rezession. Dazu spitzt sich der globale Systemwettbewerb zwischen autokratischen Staaten und liberalen Demokratien immer weiter zu“, sagt die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

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MIT für Mobilisierung aller Kräfte im Inland und für gesteuerte Zuwanderung

BERLIN, 20.07.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert mehr Anstrengungen von der Bundesregie-rung, um den gravierenden Arbeitskräftemangel abzumildern. Die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann sieht im Arbeitskräftemangel einen der größten Dämpfer für Wohlstand und Wachs-tum in Deutschland: „Aus dem Fachkräftemangel ist längst ein Arbeitskräftemangel geworden. Alle Ressourcen müssen genutzt werden – im In- und Ausland. Ohne Denkverbote.“

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MIT ruft zu Entlastungen auf

BERLIN, 12.07.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert die Ampel-Koalition anlässlich des Steuerzahlergedenktages zu schnellen und umfassenden Entlastungen der Bürger und Unternehmen auf. „Die Steuerzahler in Deutschland hatten schon vor der Corona-Krise und dem Ukraine-Krieg mit die höchste Steuer- und Abgabenlast weltweit. Jetzt kommt die Schockinflation obendrauf. Sie frisst Gehälter, Ersparnisse, Betriebseinnahmen, Renten. Die Ampel muss jetzt handeln und die Bürger umfassend entlasten“, fordert die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

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MIT fordert schnelle Entlastung für Bürger und Unternehmen

BERLIN, 06.07.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert angesichts dramatisch steigender Preise von der Bundesregierung eine schnelle Entlastung von Bürgern und Unternehmen. Für MIT-Chefin und CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann sind die bisherigen Beschlüsse der Ampel-Koalition völlig unzureichend: „Bürger und Betriebe kommen zunehmen in existenzielle Nöte. Sie haben Kaufkraftverluste von bis zu 20 Prozent. Und die Ampel ist untätig.“

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„Schockinflation erreicht alle, konzertierte Aktion nur wenige“

BERLIN, 04.07.2022

Die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT), Gitta Connemann, fordert die Ampel-Koaliton auf, einen Inflationsgipfel durchzuführen. „Deutschland erlebt den größten Teuerungsschub seit Jahrzehnten. Die Schockinflation frisst Gehälter, Ersparnisse, Betriebseinnahmen, Renten. Die Ampel muss handeln. Deutschland braucht einen Inflationsgipfel“, sagt Connemann.

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„Der Mittelstand braucht Entlastung, bekommt aber Bürokratie“

BERLIN, 23.06.2022

Gitta Connemann, Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT), kritisiert das Arbeitsbedingungenrichtliniengesetz der Ampel-Koalition. Die nationale Umsetzung der EU-Richtlinie über transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen steht heute im Bundestag auf der Tagesordnung. Deutschland geht damit über die EU-Vorgaben hinaus.

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„Ampel läutet Ende von Fördern und Fordern ein“

BERLIN, 18.05.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert die Ampelkoalition auf, an den Sanktionen in der Grundsicherung festzuhalten. „Beitrags- und Steuerzahler in Deutschland sind solidarisch. Sie finanzieren den Sozialstaat. Und unterstützen damit Menschen ohne Arbeit auf vielfältige Weise – finanziell, bei der Arbeitssuche. Im Gegenzug können sie erwarten, dass Leistungsempfänger sich ernsthaft um Arbeit bemühen. Mit diesem Grundsatz von ‚Fördern und Fordern‘ konnte Langzeitarbeitslosigkeit abgebaut werden“, sagt die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

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„Ampel muss endlich brutale Geldentwertung bekämpfen“

BERLIN, 12.05.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) fordert angesichts der Rekordinflation eine zielgerichtete Entlastung der Bürger und Betriebe. „Deutschland erlebt den größten Teuerungsschub seit 40 Jahren. Die Schockinflation frisst Gehälter, Renten und Betriebseinnahmen. Pandemie, Krieg, Lockdown verknappen die Ressourcen. Weder die alte noch die neue Bundesregierung haben diese verschuldet. Aber die Reaktion macht den Unterschied.

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„Kriegsverbrecher verstehen nur Härte“

BERLIN, 04.04.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) zeigt sich entsetzt über die russischen Kriegsverbrechen in der Ukraine. „Putins Gräueltaten in Butscha stellen eine neue Dimension der Gewalt dar. Die Kriegsverbrechen der russischen Armee müssen von der gesamten Staatengemeinschaft verurteilt werden und verlangen weitere Konsequenzen“, fordert die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann.

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