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Umweltschule in Europa

PAPENBURG, 06.06.2018

Was kann jeder für die Umwelt tun? Auf diese Frage lieferten 125 Schülerinnen und Schüler der Michaelschule Papenburg jetzt der CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann beeindruckende Antworten. Stofftaschen statt Plastiktüten, mehr Fahrrad statt Auto und bewusst einkaufen. Die Siebtklässler wissen es genau. Denn ihre Schule nimmt an dem Projekt „Umweltschule in Europa“ teil. Connemann ist Schirmherrin. Deshalb besuchte sie die Mädchen und Jungen, um mit ihnen über Nachhaltigkeit, Mülltrennung oder die Ozonschicht zu sprechen. Das Ergebnis: Alle können etwas tun!

Die Michaelschule ist seit vielen Jahren „umweltbewusste Schule“. Die Schülerinnen und Schüler lernen von klein auf, wie Müll getrennt und Energie gespart werden kann. Ob Jung oder Alt – jeder kann seinen Beitrag leisten. Beim Verlassen der Klassen Licht ausschalten, nicht umsonst heizen und das Pausenbrot in einer wiederverwertbaren Brotdose mitbringen.

Deshalb war für war es für den Fachbereich GSW klar, sich für das Projekt„Umweltschule in Europa“ zu bewerben. Dabei handelt es sich um ein Programm, das die gesamte Schule im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung voranbringen möchte. Die teilnehmenden Schulen werden von der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung durch Materialien, Medien, Beratung und Fortbildung unterstützt. In Niedersachsen machen erst 358 Schulen mit.

Connemann ist von dem Engagement der Schule und dem Wissen der Schülerinnen und Schüler begeistert: „Die Mädchen und Jungen machen sich auf einen wichtigen Weg. Sie haben erkannt: der Schutz der Umwelt geht uns alle an. Hier ist Umweltschutz nicht nur eine Phrase – hier wird Umweltschutz gelebt.“