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Bund fördert Stadt Werlte mit rund 1,5 Millionen Euro

WERLTE, 02.03.2023

Der Bund stellt der Stadt Werlte 1,445 Millionen Euro zur Verfügung. Das teilt jetzt die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann mit. Das Geld kommt aus dem Förderprogramm „Anpassung urbaner Räume an der Klimawandel.“ Connemann freut sich: „Die Neugestaltung des Grüngürtels „Markuslust – Bürgerpark“ kann starten“.

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Glückskekse, Kaffee, Wein und viel Kreativität bereichern Leeraner Altstadt

LEER, 24.01.2023

Tagsüber heißer Kaffee und frisch gebackener Kuchen, abends Wein, Tapas und Flammkuchen. Dazu natürlich plattdeutsche Glückskekse. Und das alles in urgemütlicher Umgebung. Vera Hinrichs aus Leer ist eine Existenzgründerin wie sie im Buche steht. Vor drei Jahren eröffnete sie ihren Plattgemacht-Laden in der Brunnenstraße. Im letzten Jahr erweiterte sie diesen um ein Café und eine Vinothek. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann hatte sie auf ihrem Weg begleitet. Jetzt besuchte sie die Jungunternehmerin erneut in ihren erweiterten Räumen.

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Fabian Wendenburg wird neuer MIT-Hauptgeschäftsführer

BERLIN, 11.01.2023

Fabian Wendenburg wird neuer Hauptgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT). Der 43-jährige Ökonom und Politikwissenschaftler tritt zum 1. Mai die Nachfolge von Thorsten Alsleben (50) an, der als Geschäftsführer zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wechselt. Der MIT-Bundesvorstand hat Fabian Wendenburg auf Vorschlag der Bundesvorsitzenden Gitta Connemann einstimmig gewählt. Wendenburg ist derzeit Geschäftsführer des Verbandes „Familienbetriebe Land und Forst“ in Berlin, für den er seit 2018 tätig ist.
 

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Automobilindustrie braucht keine Alibiveranstaltung – sondern Planungssicherheit

BERLIN, 10.01.2023

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) übt scharfe Kritik an der heute im Kanzleramt stattfindenden „Strategieplattform der Transformation der Automobil- und Mobilitätsbranche“. Die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann erklärt: „Die Automobilindustrie und ihre Beschäftigten brauchen keine weiteren Alibiveranstaltungen. Dieses Flaggschiff der deutschen Wirtschaft benötigt Planungssicherheit. Hersteller und ihre vor- und nachgelagerten Bereiche befinden sich in einer beispiellosen Transformation. Die Betriebe sollen und wollen Abermilliarden in Klimaschutz und Digitalisierung investieren. Dafür brauchen sie eine belastbare wirtschaftliche Perspektive. Diese fehlt derzeit ebenso wie die Wettbewerbsfähigkeit des Automobilstandortes Deutschland. Die Folge: Investitionen werden zurückgehalten. Die Bundesregierung muss sich endlich zum Automobilstandort Deutschland bekennen und dafür die Pläne auf den Tisch legen.“

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„Hauptsache Weihnachten 2023 mit unserer Orgel“

OSTRHAUDERFEHN, 16.12.2022

Wo in der Ev.-luth. Petrus-Kirche zu Ostrhauderfehn 125 Jahre lang die majestätische Orgel stand, klafft jetzt ein Loch. Die Restaurierung des Instruments des Orgelbauers Johann Diepenbrock ist in vollem Gange. Derzeit befindet sie sich zur Generalüberholung bei der Firma Bente Orgelbau in Helsinghausen bei Hannover. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann machte sich jetzt mit Mitgliedern des CDU Gemeindeverbandes Ostrhauderfehn ein Bild vor Ort und staunte dabei über das leere Orgelgehäuse.

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ÜBER 100 NEUE GESETZE UND VORHABEN BELASTEN WIRTSCHAFT

BERLIN, 01.12.2022

Das von der Ampel am 29. September versprochene „Belastungsmoratorium“ für die Wirtschaft bleibt ein leeres Versprechen: Das ergab eine aktuelle Überprüfung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) gemeinsam mit etwa 30 Wirtschaftsverbänden. Dabei wurden alle aktuellen Vorhaben der EU und der Bundesregierung auf ihr Belastungspotenzial für die Wirtschaft hin überprüft und schädigende Gesetze und Initiativen zusammengetragen. Auf diese Weise kamen zwei „Giftlisten“ zustande – die für die EU umfasst 76 belastenden Vorhaben, die allein in diesem Jahr in Brüssel beschlossen oder angekündigt wurden. Auf bundesdeutscher Ebene wurden 34 entsprechende Vorhaben gezählt.

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BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN ABGEWENDET – „FÖRDERN & FORDERN“ GESICHERT

BERLIN, 28.11.2022

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) unterstützt den heute beschlossenen Kompromiss zum sogenannten „Bürger“-Geld. Die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann ist erleichtert: „Es hat sich wieder einmal gezeigt: Opposition wirkt. Die Geburtsfehler des sogenannten „Bürger“-Geldes konnten wir korrigieren. Zukünftig gilt wieder „Fördern und Fordern“. Damit wurde der Einstieg der Ampel in ein bedingungsloses Grundeinkommen abgewendet. Es bleibt bei einer steuerfinanzierten Sozialleistung.“

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