Jugendfreizeiten, Workshops, Treffpunkte, Sportwochen, Erlebnistage, Zeltlager oder Zirkusprojekte: viele Kommunen im Emsland sorgen für Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche. Diese wichtige Arbeit erhält Unterstützung: 585.033,38 Euro werden aus Berlin ins Emsland fließen.
Der Bund stellt der Stadt Werlte 1,445 Millionen Euro zur Verfügung. Das teilt jetzt die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann mit. Das Geld kommt aus dem Förderprogramm „Anpassung urbaner Räume an der Klimawandel.“ Connemann freut sich: „Die Neugestaltung des Grüngürtels „Markuslust – Bürgerpark“ kann starten“.
Ein mittelständisches Unternehmen mit 172 Angestellten. Fast alle weiblich. „Aber unser wichtigster Mitarbeiter ist männlich“, lachen Jann und Annegret Brinkmann. Gemeint ist damit der Deckbulle Avicius. Der zweijährige Bulle darf, muss und soll ordentlich schuften.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hat im Jahr 2022 Privatpersonen, Betriebe und Kommunen im Landkreis Emsland mit 516,5 Millionen Euro unterstützt. Wie die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann mitteilt, wurden mehr als 2.700 Projekte gefördert.
Tagsüber heißer Kaffee und frisch gebackener Kuchen, abends Wein, Tapas und Flammkuchen. Dazu natürlich plattdeutsche Glückskekse. Und das alles in urgemütlicher Umgebung. Vera Hinrichs aus Leer ist eine Existenzgründerin wie sie im Buche steht. Vor drei Jahren eröffnete sie ihren Plattgemacht-Laden in der Brunnenstraße. Im letzten Jahr erweiterte sie diesen um ein Café und eine Vinothek. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann hatte sie auf ihrem Weg begleitet. Jetzt besuchte sie die Jungunternehmerin erneut in ihren erweiterten Räumen.
Fabian Wendenburg wird neuer Hauptgeschäftsführer der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT). Der 43-jährige Ökonom und Politikwissenschaftler tritt zum 1. Mai die Nachfolge von Thorsten Alsleben (50) an, der als Geschäftsführer zur Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wechselt. Der MIT-Bundesvorstand hat Fabian Wendenburg auf Vorschlag der Bundesvorsitzenden Gitta Connemann einstimmig gewählt. Wendenburg ist derzeit Geschäftsführer des Verbandes „Familienbetriebe Land und Forst“ in Berlin, für den er seit 2018 tätig ist.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) übt scharfe Kritik an der heute im Kanzleramt stattfindenden „Strategieplattform der Transformation der Automobil- und Mobilitätsbranche“. Die MIT-Bundesvorsitzende Gitta Connemann erklärt: „Die Automobilindustrie und ihre Beschäftigten brauchen keine weiteren Alibiveranstaltungen. Dieses Flaggschiff der deutschen Wirtschaft benötigt Planungssicherheit. Hersteller und ihre vor- und nachgelagerten Bereiche befinden sich in einer beispiellosen Transformation. Die Betriebe sollen und wollen Abermilliarden in Klimaschutz und Digitalisierung investieren. Dafür brauchen sie eine belastbare wirtschaftliche Perspektive. Diese fehlt derzeit ebenso wie die Wettbewerbsfähigkeit des Automobilstandortes Deutschland. Die Folge: Investitionen werden zurückgehalten. Die Bundesregierung muss sich endlich zum Automobilstandort Deutschland bekennen und dafür die Pläne auf den Tisch legen.“
Wo in der Ev.-luth. Petrus-Kirche zu Ostrhauderfehn 125 Jahre lang die majestätische Orgel stand, klafft jetzt ein Loch. Die Restaurierung des Instruments des Orgelbauers Johann Diepenbrock ist in vollem Gange. Derzeit befindet sie sich zur Generalüberholung bei der Firma Bente Orgelbau in Helsinghausen bei Hannover. Die CDU-Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann machte sich jetzt mit Mitgliedern des CDU Gemeindeverbandes Ostrhauderfehn ein Bild vor Ort und staunte dabei über das leere Orgelgehäuse.
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat beschlossen, die Aussetzung des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes für zwei Jahre zu fordern. Dies hatte die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) im Zusammenhang mit einem Belastungsmoratorium für den Mittelstand seit Monaten gefordert.
Das von der Ampel am 29. September versprochene „Belastungsmoratorium“ für die Wirtschaft bleibt ein leeres Versprechen: Das ergab eine aktuelle Überprüfung der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) gemeinsam mit etwa 30 Wirtschaftsverbänden. Dabei wurden alle aktuellen Vorhaben der EU und der Bundesregierung auf ihr Belastungspotenzial für die Wirtschaft hin überprüft und schädigende Gesetze und Initiativen zusammengetragen. Auf diese Weise kamen zwei „Giftlisten“ zustande – die für die EU umfasst 76 belastenden Vorhaben, die allein in diesem Jahr in Brüssel beschlossen oder angekündigt wurden. Auf bundesdeutscher Ebene wurden 34 entsprechende Vorhaben gezählt.